Jetzt erhältlich..."Poems & Emotions" das neue Album

Nun ist es endlich soweit. Man sollte nicht glauben, wie lange man arbeitet, um ein neues Album auf den Musikmarkt zu werfen.

Über das aktuelle Album "Poems & Emotions" freue ich mich in ganz besonderer Weise.

Zu Einen, weil ich einmal etwas ganz Anderes als sonst machen wollte und zweitens, weil mein lieber Freund und sehr geschätzter Kollege Darius Merstein-MacLeod sich einmal von einer ganz anderen Seite präsentiert.

 

Kennen ihn doch viele als stimmgewaltigen Sänger, dem jeder Song zu klein zu werden droht.

Nun- diesmal wird einmal nicht gesungen...aber was macht er dann?

 

Er spricht!!!

 

Ich konnte ihn überreden, einige eigens für dieses (sehr meditiative) Album von ihm selbst geschriebene Gedichte im Studio aufzunehmen.

 

Da geht es nicht um leidende Helden, oder große epische Taten. Nein. Es geht - wie der Titel verspricht schlichtweg um

"Poems & Emotions". Emotionen und Gefühle, die jeder Mensch  in seinem Leben durchlebt und durchleidet.

 

Und die Musik?  Nun... die Musik habe ich sehr stark auf das Wesentlichste reduziert. Nicht im Ausdruck - wohlgemerkt.

Nein! Sondern einfach in der kleinsten Instrumentalbesetzung, die ich mir für die Thematik unseres Projektes vorstellen konnte.

In welcher???  In der klassischen Klaviertrio - Besetzung (Violine, Klavier, Violoncello).

 

Also! Ich freue mich, dass es endlich da ist - unser gemeinsames "Kind". Genießt es und schaut rein bei Amazon, iTunes, Google Play...

 

Euer Oliver Ostermann

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Poems & Emotions

Es ist bald wieder soweit...

Darius Merstein und ich haben an einem neuen und sehr interessanten Album gearbeitet..

Der Titel wird "Poems & Emotions" heissen.

Mehr dazu sehr bald.... 

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Disney in Concert, oder wollen sie nicht lachen?

Es ist wie jedes Jahr!

Der Fasching ist im vollen Gange und da will man nicht nur die hiesigen Bälle besuchen, sondern auch das eine, oder andere unterhaltsame Konzert besuchen. 

Nächste Woche, am 23.2.2017 ist es in Baden wieder soweit.Ich dirigiere ein wunderbares Programm mit wunderbaren Künstlern in einem ebenso wunderbaren Ambiente.

Was würde sich da besser eignen, als einmal zur Abwechslung eine erlesen Auswahl an "Disney"Songs der letzten Filme auf´s Programm zu setzen. Von Balu dem Bären bis zu Elsa der "Eiskönigin".

Allerdings ist das nicht alles. Im ersten Teil des Konzertes spielen wir den "Karneval der Tiere" von Camille Saint-Saëns zu einer wunderbaren Ballettchoreographie.

Bis dahin, Ihr Oliver Ostermann

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Virtuell komponieren...was ist das...???

Meine Tätigkeit als Musiker beschränkt sch Gott sei Dank nicht ausschließlich auf das Dirigieren großartiger Musik, sondern es gibt auch die kunstschaffende Seite in mir.

Komponieren würde ich als mein Lebenselixier als Künstler bezeichnen. Nun ist es heute so, dass fast alle Auftraggeber und Produzenten von uns Komponisten erwarten, gleich... bevor noch die Musiker auf der Bühne sitzen... das neue Werk 1:1 zu hören.

Es genügt eben nicht mehr, sich an´s Klavier zu setzen (so schön man auch spielen mag) und den Herrschaften zu erklären, wie gut das alles später mit dem Orchester klingen wird.

Besonders in Film und Fernsehen wollen die Produzenten nicht die "Katze im Sack" kaufen. Selbst im Theater will man schon vorher alles so hören, wie es später ist. Also was tun? Ein privates Orchester hat wohl kein Komponist zu hause - oder doch?

 

Die Antwort lautet JEIN...

Es gibt eine Möglichkeit, seine neue Musik mit "echten" Instrumentenklängen zum Leben zu erwecken. Das Stichwort heißt : Virtuelle Kompostion". Aber was ist das?

 

Nun. Hier handelt es sich um sogenannte Samples, die nichts anderes sind, als voraufgenommene Instrumente in nur allen möglichen und denkbaren Spielweisen und das noch dazu in höchster Aufnahmequalität.

Das Angebot der sogenannten Samplehersteller ist schier unüberschaubar. Weltweit werden in den teuersten Studios die besten Musiker engagiert, um all ihre Spielkunst aufzunehmen, damit später Komponisten die Möglichkeit haben, Ton für Ton ihr Instrument am Masterkeyboard abzuspielen und in sogenannten Musikprogrammen, oder Notationssoftwares ihre neuen Kompositionen zum Leben zu erwecken.

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Soweit eine kleine Erklärung, was virtuelle Komposition bedeutet.

 

https://soundcloud.com/oliver-ostermann/elegie

 

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Madame Pompadour in Baden bei Wien

Am 21.1 2017 dirigierte ich die Premiere der Operette "Madame Pompadour" von Leo Fall an der Bühne Badewn.

Im Gegensatz zu Komponisten, wie Emmerich Kalman war Fall in der Lage, den Lokalkolorit der Handlung in die Musik einfließen zu lassen. Am Besten wird das deutlich, wenn man seinen "Fidelen Bauer" mit der "Pompadour"vergleicht. Hierwird klar, was ich meine.

Bei ersterem verwendet er stark volkstümliche Elemente. Bei der Pompadour hingegen wird stark auf klassische und schlagerähnliche Elemente gesetzt. Viel Vergnügen bei Ihrem Besuch anlässlich einer unserer Vorstellungen an der Bühne Baden/Wien.

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